🌝 … Sonnenwende 🌅
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In München steht ein Hofbräuhaus – und es steigt ein Landesfinale. Vier Tickets für die nächste Runde im größten Amateur-Golfturnier der Welt haben wir Samstag auf unserer Anlage vergeben. Susanne Krüger (Netto Damen bis HCPI 28,4), Frauke Roose (Netto gesamt HCPI ab 28,5) und unsere Gäste Andreas Busche (GC Gütersloh/Netto Herren bis HCPI 12,4) und Christian Schwenker (Hamelner GC/Netto Herren bis HCPI 28,4) sind Mitte August an einem der beiden Finalwochenenden in Bayern dabei und haben die Chance auf den Sprung ins Weltfinale.
Unser Qualifikationsturnier für das Landesfinale wurde vom Autohaus Becker-Tiemann organisiert und von sensationellem Wetter unterstützt. Die Brutto-Wertungen blieben in GCRL-Hand: Dominik Sloboda (80) und Christine Masur (86) spielten die besten Runden des Tages unter den 68 Startern und Starterinnen.
Sonderwertungen:
Longest Drive Damen: Tatjana Oelmann
Longest Drive Herren: Bernd Osterhage (GC Bad Salzuflen)
BMW Golf Challenge Damen: Frauke Roose
BMW Golf Challenge Herren: Oliver Mai
Wir drücken die Daumen für München und freuen uns auf ein Wiedersehen!
Und ein besonderer Dank an den Veranstalter Autohaus Becker-Tiemann für das wunderbare Turnier!
Hier ist ein Bericht auf der Webseite vom Autohaus Becker-Tiemann: Rückblick BMW Golf Cup im Ravensberger Lande.V.
Daran, dass Platz- und Saisoneröffnung fast auf den gleichen Tag fallen, können wir uns auch nicht erinnern – und wollen es auch nicht noch einmal tun müssen. Umso besser, dass ein Anfang gemacht ist und wir mit unserem traditionellen Vierer in die Saison starten konnten. Besser spät als nie. Das dachten sich auch die insgesamt 18 Flights, die zur ersten Runde des Jahres unter einigermaßen regulären Bedingungen aufgebrochen waren.
Genauso knapp wurde es in der Klasse ab 27,1. Gleb Berezovskij, Mathias Wernich, Hitesh Shah und Florian Müller räumten mit ihrer 43er Netto-Runde vor Markus Schönbein, Sylvia Buddenbohm, Melanie Brosend und Daniel Brosend (44) ab.
Ein bisschen ärgern wollte uns der nasse Winter dann aber doch noch: Unser nächstes Osterfeuer wird bestimmt wieder ein bisschen prachtvoller