🔢 ZWISCHENSTAND 📈

Unsere Herrenmannschaften sind am Ball? Bernd ist dabei. Sowohl in der DGL, als auch für die AK50 und die AK65 hat Bernd Heistermann in den vergangenen Wochen im Ligabetrieb aufgeteet – mit beeindruckender Kostanz: Für unser DGL-Team spielte Bernd in Herford eine 95, in der AK50 in Bad Driburg eine 94 und mit der AK65 in Gütersloh eine 96.

Unsere Teams sind zwischenzeitlich alle in die Saison gestartet und halten sich wacker. Ein Überblick: Mit einem zweiten Platz hat die AK50 Damen ihren Heimvorteil am Samstag genutzt. Es spielten Monika Steinmeyer (95), Krystyna Topolska (96), Marion Schürstedt (97), Gerlinde Laybach-Guizard (98), Karin Mädler (101) und Au Lee Yen Hong (111). Tabellenführer Schloss Vornholz sicherte sich mit gerade einmal zwei Schlägen vor unseren Damen den Tagessieg.

Drei unserer Mannschaften mussten im berüchtigten GC Teutoburger Wald ran. Die DGL-Damen erspielten dort drei Zähler und sind auch in der Tabelle Dritter, für die AK30 der Herren reichte es zum Saisonstart in Halle zu zwei Punkten. Es spielten Dominik Sloboda (82), Tim Horstbrink (92), Oliver Mai (93), Alexander Hertel (94), Jens Hellwig (109) und Martin Laaß (123).

Bei ihrem Debüt hielt auch die neu formierte zweite Mannschaft der AK50 Herren im Teutoburger Wald gut mit. Sebastian Meinsen (98), Reinhard Oberwittler (100), Olaf Tiemann (102), Heinz-Dieter Schröder (109 und Harald Stapel (110) holten drei Zähler. Die erste Mannschaft wurde Dritter in Bad Driburg und ist im Moment Tabellenzweiter.

Bei den DGL-Herren glänzte Dominik Sloboda mit der geteilt besten Runde von 78 Schlägen beim Auswärtsspiel im GC Herford. Zwar reichte es für das Team nur zu zwei Punkten, in der Tabelle ist man mit einem Zähler hinter Bielefeld II und Gastgeber Herford aber in Schlagdistanz.

Auch die Jugendmannschaft ist mittlerweile unterwegs. Moritz Elias Moning, Ole Mathis Wolber und Jana Lee Boldt waren in Bielefeld auf Augenhöhe mit Gut Welschof und wurden punktgleich Dritter hinter dem GC Teutoburger Wald III und dem Bielefelder GC II.